»Ich bin Max Schulz, unehelicher, wenn auch rein arischer Sohn der Minna Schulz ...« So beginnt Edgar Hilsenraths berühmter Roman über den SS-Mann und Massenmörder, der in der Rolle seines Opfers Itzig Finkelstein schlüpft und ein angesehener Bürger und Friseursalonbesitzer in Tel Aviv wird.
Ein krasses Buch. Aberwitzige Geschichte (oder vielleicht auch nicht?), aber sehr gut geschrieben. Ähnliches habe ich bisher noch nicht gelesen.
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