Montag, 7. November 2011
Margaux Fragoso - Tiger, Tiger
An einem Sommertag in einem öffentlichen Freibad trifft Margaux Fragoso  auf Peter Curran, der mit seinen Stiefsöhnen dort ist, und fragt, ob er  mit ihr spielen will. Sie ist sieben, er 51. Als sie einige Zeit später  mit ihrer Mutter in sein ungewöhnliches Haus eingeladen wird, findet das  Mädchen dort ein zauberhaftes Kinderparadies vor, voller seltsamer  Haustiere, Bücher, Musik und magischer Spielzeuge. Margaux Mutter ist  liebevoll, aber vom Alltag überfordert und psychisch krank. Immer mehr  überlässt sie Peter in fataler Verkennung dessen, was vor ihren Augen  geschieht, ihre Tochter. Bald will Margaux ihre gesamte Zeit bei Peter  verbringen, der eine ganze Welt für sie erschafft - ganz so wie Lewis  Carroll es für Alice getan hat. Ihre Beziehung entwickelt sich schnell vom Unschuldigen zum Illegalen ...
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Na ja, da gab es einige Passagen, die mir nicht gefallen haben; das Ganze hätte gut auch kürzer sein können. Das Thema ist natürlich brisant ... schon seltsam, dieser "verständnisvolle" Blick auf einen Pädophilen.
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