Donnerstag, 29. August 2013
Hjorth & Rosenfeldt - Die Toten, die niemand vermisst
Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe. Ganz nah am Abgrund. Beruflich
und privat. In den Bergen von Jämtland stürzt eine Wanderin ab. Sie
überlebt. Jemand anderes hatte dafür weniger Glück: Aus der Erde vor ihr
ragen die Knochen einer Hand. Die Polizei vor Ort birgt sechs Leichen,
darunter die zweier Kinder. Alle per Kopfschuss getötet. Stockholm wird
um Verstärkung gebeten, und Kommissar Höglund reist mit großem Tross in
die Provinz. Doch die Ermittlungen stehen unter keinem guten Stern. Den
Kriminalpsychologen Sebastian Bergman plagen private Probleme,
Spannungen belasten das ganze Team. Und auch der Fall entpuppt sich als
kompliziert. Die Identität der Toten gibt Rätsel auf, niemand vermisst
sie. Als Höglund und Bergman endlich auf eine brauchbare Spur stoßen,
schaltet sich der schwedische Geheimdienst ein ..
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Der schwächste Band der Reihe. Zu viele und zu lange Passagen, die sich mit den persönlichen Problemen der Ermittler und Nebensträngen beschäftigen.
AntwortenLöschen