Die Wiederholung von Peter Handke handelt von einem Mann, der sich auf 
der Wanderung durch das Land seiner Vorfahren seiner Berufung zum 
Schriftsteller bewusst wird und ein Vierteljahrhundert später darüber 
berichtet. Das Erzählwerk ist ein äußerst kunstvoll gebauter Bildungs- 
und Entwicklungsroman, dessen Erzähler sein Tun ständig reflektiert.
Entstehung:
 Die Wiederholung ist kein autobiografischer Roman, enthält aber viele 
selbstbiografische Elemente, wie die starke Beziehung zum Slowenischen 
und zu Slowenien, die durch die Vorfahren von Handkes Mutter gegeben 
ist. Seine Vertrautheit mit dem Land sowie die starke Bindung an die 
Landschaft seiner Kindheit und Jugend bildet die Basis des Romans. Und 
nicht zuletzt war Handke, als er an dem Roman arbeitete, im gleichen 
Alter wie dessen Protagonist beim Erzählen.

 
Etwas zäh hier und da, aber an manchen Stellen auch sehr gut.
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