»Wir alle haben im Dachgeschoss der Seele ein Geheimnis unter
Verschluss. Das hier ist das meine.« So beginnt Óscar Drai seine
Erzählung. Der junge Held des Romans sehnt sich danach, am Leben
Barcelonas teilzuhaben, und streift am liebsten durch die verwunschenen
Villenviertel der Stadt. Eines Tages trifft er auf ein faszinierendes
Mädchen. Sie heißt Marina, und sie wird sein Leben für immer verändern.
Gemeinsam werden die beiden in das düstere Geheimnis um den ehemals
reichsten Mann Barcelonas gesogen. Schmerz und Trauer, Wut und
Größenwahn reißen sie mit sich, eine höllische Verbindung von
vernichtender Kraft. Aber auch Marina umgibt ein Geheimnis. Als Óscar
schließlich dahinterkommt, ist es das jähe Ende seiner Jugend.
In
›Marina‹ beschwört Carlos Ruiz Zafón erstmals sein unnachahmliches
Barcelona herauf, eine Stadt voller Magie und Leidenschaft, und erzählt
in unvergleichlicher Weise die dramatische Geschichte eines jungen
Mannes, der um sein Glück und seine große Liebe kämpft.
Fuer mich weniger ein Liebesdrama als eine Gruselgeschichte. Mmmh, hat mich nicht ganz ueberzeugt.
AntwortenLöschenHa, erwischt! Doppelpost ;) Januar 2012. Ich fand's schön! Aber nicht so toll wie "Der Schatten des Windes".
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