Barcelona, Weihnachten 1957.
Der Buchhändler Daniel Sempere und sein
Freund Fermín werden erneut in ein großes Abenteuer hineingezogen. In
der Fortführung seiner Welterfolge nimmt Carlos Ruiz Zafón den Leser mit
auf eine fesselnde Reise in sein Barcelona. Unheimlich und spannend,
mit unglaublicher Sogkraft und viel Humor schildert der Roman die
Geschichte von Fermín, der "von den Toten auferstanden ist und den
Schlüssel zur Zukunft hat". Fermíns Lebensgeschichte verknüpft die Fäden
von Der Schatten des Windes mit denen aus Das Spiel des Engels.
Nicht so spannend un mitreissend wie "Der Schatten des Windes", aber dennoch eine nette Erzaehlung. Verleitet einen dazu "Das Spiel des Engels" lesen zu wollen, wenn man es noch nicht getan hat...
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