Samstag, 12. März 2011

Kate Mosse - Das verlorene Labyrinth

Im Juli 2005 entdeckt Dr. Alice Tanner bei Ausgrabungen in Südfrankreich einen versteckten Höhleneingang. Darinnen, zwei Skelette, ein Ring mit eingraviertem Labyrinth.
Einige Kilometer weiter in Carcasonne sieht ein alter Mann die Lösung eines uralten Rätsels gekommen.
Ein geheimes Tunnelsystem unter den Gassen der mittelalterlichen Stadt Chartres: In einem unheimlichen Ritual mit Kapuzenmännern und einer Hohepriesterin werden wir Zeugen der Hinrichtung eines Verräters. Ein Stein mit eingraviertem Labyrinth rollt zu Boden!
Juli 1209: Die „Chevaliers“ aus Carcassona und Umgebung sind beunruhigt. Eine riesige Kreuzritterarmee hat sich im Norden formiert, bereit, auf Geheiß Papst Innozenz III. das Languedoc von den Katharern zu befreien, einer christlichen Sekte, die der katholischen Kirche ein Dorn im Auge ist. Alaïs, eine junge Heilerin und Pflanzensammlerin, gerät ins Zentrum des Geschehens, als sie in den Besitz des „Buchs der Wörter“, gerät, dem Schlüssel zum Verständnis des Heiligen Grals...

1 Kommentar:

  1. Ein bisschen Mystik, ein bisschen Spannung, insgesamt eine gelungene Mischung.

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