Samstag, 13. November 2010

Heinz Strunk - Fleisch ist mein Gemüse

Heinz ist schon 23, hat immer noch schwere Akne, wohnt bei Muttern und „schraubt“ in seinem Heimstudio im Keller Playbacks zusammen, auf dem Weg zum Hitproduzenten. Und sein Erfolg bei Frauen rangiert auf einer Skala von 1 bis 10 eher im Minusbereich. Der Alltag ist geprägt vom Daddeln an Spielautomaten, exzessiver Selbstbefriedigung und Musikunterricht, bei dem Heinz seine Schüler mit Fragen nach der „enharmonischen Verwechslung von ges“ quält. Doch auch als der talentierte Hobby-Saxophonist einen Job bei der Tanzband „Tiffanys“ bekommt, ist das keineswegs die Wende zum Besseren. Statt „Sex, Drugs and Rock’n’Roll“ und willigen Groupies bedeutet das nächtelange Auftritte bei Hochzeiten, Dorfjugendveranstaltungen und Schützenfesten ...

2 Kommentare:

  1. Also ich musste ziemlich oft lachen. Vollkommen aberwitzig, weil alle - inkl. dem Erzähler - total fertig sind ... Würde ich nur bedingt empfehlen; der Humor ist schon sehr speziell.

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  2. Sehr speziell, ja.... Ist glaub ich eher Männer-Humor.

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