Mittwoch, 10. November 2010

Hermann Hesse - Der Steppenwolf

Harry Haller, der Steppenwolf, leidet an seiner Zerissenheit, empfindet halb als Mensch, halb als Wolf. Er sehnt sich nach Zugehörigkeit, nach Harmonie und Liebe, will aber auch unabhängig und frei sein und verabscheut alles Normale. Dieser Zwiespalt führt ihn immer tiefer in eine existenzielle Krise, in der er Selbstmord als einzigen Ausweg sieht. Doch Hermine, eine Prostituierte, und das Magische Theater helfen ihm, sich selbst zu erkennen und das Leben leichter zu nehmen.

1 Kommentar:

  1. Eine teils sehr absurde Geschichte mit eindringlichen Bildern, die hängen bleiben. Ich glaube, um die Geschichte vollends zu verstehen, muss man es öfters lesen.

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