Freitag, 27. Mai 2011

Ovid - Metamorphosen

Die Metamorphosen zählen neben der Aeneis von R Vergil zu den bedeutendsten mythologischen Groß-Epen der Antike. Die rund 250 Verwandlungssagen aus der griechischen und italischen Mythologie, die ein weites Spektrum von Göttern, Menschen, Tieren und Pflanzen umfassen, vermitteln auf lebendige Weise die Welt des Mythos.
Inhalt: Ovid beginnt mit den Mythen der Urzeit, der Weltschöpfung, Götterversammlung und Sintflut, befasst sich im zweiten Hauptteil mit Götter- und Heroensagen, behandelt den Sagenkreis um den Trojanischen Krieg, nimmt sich italischer Mythen an und gelangt mit der Apotheose des Augustus, die den krönenden Abschluss des Werks bildet, zu seiner eigenen politisch-historischen Gegenwart.

1 Kommentar:

  1. Die Metamorphosen waren mein Abitursthema in Latein und haben mich auch danach fasziniert. Kein Buch, das man in einem Rutsch liest; eher in kleinen Dosen zu geniessen.

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